Infrastruktur-Monitoring (IT-Systeme und Netzwerkinfrastruktur)

Häufig werden heute viele kleinere Tools eingesetzt, um einzelne Komponenten der IT-Infrastruktur zu überwachen. Dadurch wird die Fehlersuche unübersichtlich, umständlich, zeitintensiv, wenn nicht zum Teil unmöglich. Durch das monitos-Systemmonitoring hingegen, werden Systeminformationen aus verschiedenen Quellen zusammengeführt. So wird auch eine komplexe IT-Infrastruktur, mit ihrem zentralen und integrativen Leitstand, in Echtzeit überwacht.

Durch eine übersichtliche grafische Darstellung haben die Administratoren jederzeit den Status des Netzwerks und dessen Komponenten im Blick. Auch komplexe Abhängigkeiten der Komponenten untereinander werden dabei berücksichtigt.
monitos überwacht die Verfügbarkeit der gesamte IT Infrastruktur. In der zentralen CMDB von monitos ist hinterlegt, welche Systeme und Geräte in die Überwachung einbezogen werden sollen. Überwacht werden kann die Verfügbarkeit von Server, Druckern, Router, Switches, APs und vielem mehr. Aber auch das Monitoring der Verfügbarkeit der einzelnen darauf laufenden Dienste, wie beispielsweise Serverdienste und Datenbank- oder SAP-Jobs, ist gewährleistet. Mit dem integrierten Netzwerk-Management können Sie auch eine NetFlow- oder SFlow-Überwachung vornehmen. Sobald bei einer Komponente ein Problem auftritt, wird ein Alarm ausgelöst und automatisch die im System hinterlegten Maßnahmen eingeleitet.

Applikations-Monitoring (End2End-Monitoring d. Königsklasse)

Der Applikationsbetrieb und das Monitoring aller Hard- und Softwarekomponenten gehören untrennbar zusammen. Mit End-2-End-Monitoring überwachen IT-Verantwortliche Applikationen aus Sicht des Users mit Tastatur und Maus. Die Königsklasse des IT-Monitorings.  Mögen auch alle Checks im Monitoring-System „OK“ sein – irgendwann kommt der Moment, in dem der Application Owner auf die ein oder andere Weise erfährt, dass seine Applikation nicht, teilweise oder nur noch zäh funktioniert.

Unangenehm wird es dann, wenn das Problem nur sporadisch auftritt und dadurch die Ursachenforschung erschwert oder eine über Wochen hinweg verschleppte Performanceverschlechterung vorliegt. monitos erfasst genau diese Daten und kann somit frühzeitig alarmieren, bevor der Anwender ein „Problem“ meldet. Zusätzlich zu den internen Überwachungsmöglichkeiten bekommen Sie jetzt noch die Sicht des Users, die auch gerade für das IT-Controlling sehr interessant ist.

Auf diese Weise können geschäftskritische Branchenlösungen, wie z.B. ERP-System oder Krankenhausinformationssysteme, in das Monitoring mit einbezogen werden. Überwachen Sie die 30 wichtigsten Applikationen aus User-Sicht und bewerten Sie die gewichteten Ergebnisse des End-2-End-Monitorings, des klassischen Monitorings und der Netzwerküberwachung und ermitteln Sie so den Schweregrad des Problems. monitos stellt diese Informationen in einer übersichtlichen Status Page dar, die Sie auf einem Leitstands-Monitor permanent im Blick haben sollten.

Cloud-Monitoring (Azure oder AWS)

Bei Clouddiensten hat ein IT-Administrator in der Regel keinen Zugriff auf die darunter liegende IT-Infrastruktur und somit keinen so tiefen Einblick, wie es bei einer lokalen Infrastruktur möglich wäre.
Dieses ist häufig auch nicht erforderlich, da diese Systeme meist gemanaged sind und dadurch eine Arbeitserleichterung stattfinden soll. Dennoch gestaltet sich die Ursachenforschung sehr schwierig, wenn der User ein Problem meldet.

Abhilfe kann zum einen ein End2End-Monitoring liefern, das gepaart mit dem monitos Cloud-Monitoring die Antwortzeiten, Verfügbarkeit, Ressourcenverbrauch und die Performance überwacht oder die Telemetriedaten mit z.B. Prometheus zu rate gezogen werden. Mögliche Fehler oder Probleme von unterschiedlichen Standorten aus, können so im Vorfeld verhindert werden.

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